21 April 2022

Eine kleine Bergetappe

 Nachdem ich vorgestern beim Ausflug von der Schmitt aus zwei Wege nach oben bereits erkundet hatte, zeigte ich meinem KLB heute den dritten Weg - und diesmal bis ganz nach oben. Auf den ersten Metern war noch vieles von Bäumen und Sträuchern an beiden Wegrändern verdeckt, aber nach der geschätzt fünften Steigung sah man schon einmal, wo wir hinwollten - weiter bergauf.

Ein erster Blick nach oben

Der ganze Hinweg war eigentlich eine einzige Steigung mit nur wenigen flachen Metern dazwischen. Und es zog sich immer weiter immer höher. Als wir nach 40 Minuten und 174 Höhenmetern am Ziel ankamen, hatten wir beide eine Rast dringend nötig.

Ziemlich hoch, das Kreuz
Ziemlich k.o. der KLB

Es war heute einfach wunderschön dort oben. Obwohl der Himmel zwischendurch bewölkt war und die Sonne immer mal wieder hinter einer Wolke verschwand, war der Ausblick von hier oben einfach wunderbar.

Der Blick auf den benachbarten Stadtteil

Aber irgendwann mussten wir wieder zurück, diesmal über die andere Route, die ich vorgestern von unten gekommen war.

Der Rückweg

Etwa nach der Hälfte des Rückwegs kamen wir dann in diesen märchenhaft wirkenden Hohlweg, den ich vorgestern bereits hochspaziert war. Und der bot auch am Rand Zauberhaftes.







Nach kurzem Betrachten des magischen Wurzelwerks erkannte ich bereits viele Tiere und Wesen, welche die Natur hier sehr kreativ geformt hat.

Als wir am Ende nach 5,5 Kilometern wieder am Auto ankamen, war klar, dass wir auf der Rückfahrt bei der Kulturbäckerin vorbeischauen mussten um uns eine kleine Belohnung zum Kaffee daheim zu gönnen. Hach!

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