16 Mai 2024

Von Spaziergängen und schönen Begegnungen

Eine schöne Woche neigt sich dem Ende zu und das Wetter spielte auch mit. Und wenn nicht, musste ich nachhelfen.

Der Sonntagsbesuch bei Petra und Jessy auf der Karthause war eine solche Wohltat, dass auch die abendliche knappe *hüstel* Niederlage meiner Herzenstruppe gegen die Pillen meine Stimmung nicht ernsthaft trüben konnte.

Die alte Hundedame Jessy freute sich über einige Streicheleinheiten genauso sehr wie ich.


Was die Jungs vonne Castroper betrifft, so kann ich nur immer wieder Frank Goosen zitieren:
Was ist das wichtigste Wort im Leben eines VfL-Fans? "TROTZDEM!"

Montags bewunderte ich wieder einmal die vielfältigen Blüten in unseren Rheinanlagen. Dank der tollen App Flora Incognita erfahre ich nun immer öfter, welchen Namen die schönen Farben tragen.

Akelei

Zeckenschote
Lichtnelke

Und auch der Platanenweg ist bei einem solchen Wetter eine tolle Ansicht.

Der Montagabend war mit einem Kursabend unserer Schreibgruppe gesegnet. Wir durften einer Teilnehmerin sogar zum 1.Preis bei einem Schreibwettbewerb gratulieren. Das Niveau steigt immer weiter.

Als ich am nächsten Tag mit meiner Freundin Colbetula einen langen Spaziergang machen durfte, bedurfte es keiner App oder ähnlichen Hilfsmitteln. Sie erkennt jede Blume am Wegesrand auf den ersten Blick und augenscheinlich auch jeden einzelnen Vogel, der da piepst, kräht oder schnattert, mit Namen.
Interessant auch, dass sich einige Rinder einen ausgedienten DPD-Container auf die Weide gezogen hatten, in dem sie abwechselnd im Schatten dösen konnten.

Container 156 im Feldeinsatz

Ein Großteil des Weges bot eine schöne Mischung aus Sonne und Schatten, so wie auf diesem Bild, dass ich auf dem Rückweg machen konnte.

Wir waren von einem alten Friedhof aus gestartet und hatten erst nach einer Stunde mit einigen Höhenmetern an einem zugewachsenen Panoramablick auf einer Bank halt gemacht.

Nach einer kurzen Pause ging es dann zurück, so dass ich stressfrei die Freundin daheim absetzen konnte und eine Stunde später wieder unter Natalies heilenden Händen lag. HACH!

Aber auch zu Hause bieten derzeit die verschiedenfarbigen Nachtviolen einen schönen Anblick, wie ich erst gestern wieder feststellen durfte..

Nach einem guten Gespräch bei meiner Heilpraktikerin erwartete ich gestern Nachmittag das nächste Highlight. Meine liebe Großcousine Gisela hatte mich und das Ännchen zu einem Essen nach Wahl eingeladen. Wir entschieden uns für Pellkartoffeln mit Quark. Eine sehr gute Wahl!

So hatten wir eine schöne Zeit mit Gisela und Marie und wieder einmal hatte ich die Bestätigung, wie schön es ist, die Zeit mit Menschen zu verbringen, die mir gut tun.

Heute tat mir ein langer Schlaf sehr gut, nachdem ich in den letzten Tagen manchmal schon um halb neun (!!) aufgestanden war. Gegen das Rentner-Ausschlaf-Gesetz  darf man nicht zu oft verstoßen.
Der Himmel hatte sich mittags zugezogen, ein leichter Nieselregen hatte eingesetzt, das verhieß nichts Gutes, so wie es die Wettervorhersage auch angekündigt hatte. Das veranlasste mich, zum Äußersten zu greifen, weil ich meine Nachmittags-Erledigungen im Trockenen verrichten wollte: Ich nahm den Zauberschirm mit!

Schon als ich auf dem Weg zum Friseur war, machte sich die Auswirkung bemerkbar:

Beim Friseur erntete ich zwar verstohlene Blicke á la "Was läuft der denn bei dem Wetter mit dem Schirm durch die Gegend?!", aber es kennt halt nicht jeder die Wirkung meines Schirms und so wussten sie natürlich nicht, wem sie diesen blauen Himmel zu verdanken haben. Frisch gestutzt noch schnell mein bestelltes Buch abgeholt und dann ab zur Autowerkstatt.
Mein Oldsmobil hatte es sich in letzter Zeit angewöhnt, zu nachtschlafender Zeit bei ausgeschalteter Zündung beide Bremslichter auf Dauerbetrieb zu schalten, so dass meine Batterie mehrfach morgens komplett leer war. Der Auto-Toni meines Vertrauens gab mir eine halbe Stunde Zeit, um dort meine Frischluftrunde zu drehen, während er in Ruhe den Fehler beheben konnte.

Leider vergaß ich den Zauberschirm dabei im Auto, so dass es unterwegs sofort begann, sich wieder zuzuziehen. Ich sah jedoch schöne Dinge wie diesen Blick auf eine weit entfernte Kirchturmspitze, über der sich die dicken Wolkenschichten zu sammeln begannen.

Man muss genau hinschauen, um die Kirchturmspitze zu sehen

Aber auch lustige Sachen gab es hier zu sehen, so wie dieses Schild vor einem großen Ziegengehege.

Auch hier war die florale Vielfalt an den Wegen sehr groß. Vom blutroten Hartriegel über Silberweiden und Robinien bis zum typischen Breit-Wegerich an den Feldrändern gab es sehr sehr viele Arten zu sehen. Als ich mein Auto repariert wieder in Empfang nahm, hatte das Wetter immer noch gehalten. Ich glaube, der Zauberschirm hat mittlerweile eine Langzeitwirkung entwickelt.

09 Mai 2024

Wellness-Tage mit Besuchen

Es begann gestern mit Wellness-Paket 1: Besuch bei Monika in Saffig zur Fußpflege. Wir freuen uns beide auf solche Tage, und diesmal gab es sogar verblüffende Neuigkeiten aus ihrer Familienforschung zu vermelden. Spannend!
Den Nachmittag überbrückte ich mit einer Erledigung in der Stadt, wobei ich auch "nur mal kurz" im Rathaus bei den früheren Kolleginnen und Kollegen reinschaute. Als ich Stunden später wieder rauskam, war mein Armband super nachjustiert, ich hatte mich an einer Glückwunschkarte für das neue Kinderglück einer Kollegin beteiligt und war für nächste Woche zu einem Ausstand eingeladen. Zwischendrin machte ich natürlich pflichtgemäß Arbeitskontrollen in einigen Büros und kann abschließend sagen: "Alle festeweg am schaffen!"

Bei einem Kurzbesuch in meinem alten Büro bestätigten Stef und Leandra mir, dass sie auch weiterhin völlig ohne meine Hilfe auskommen. Wer hätte das vor vier Jahren gedacht?! Und als kleine Erinnerung  an alte Zeiten hängt immer noch unsere Orientierungshilfe am Büroschrank, mit deren Hilfe JEDER seinen perfekten Club findet. Ok, ist schon ein wenig älter, 6 Clubs sind heute eine Etage tiefer angesiedelt, aber wenn man die Kette vom großen Fragekasten aus durchgeht, wird man beim passenden Verein landen, selbst wenn der vielleicht nächstes Jahr in Liga 3 spielt. Probiert es aus!

Der beste Verein der Welt ist hier nicht vertreten, aber den spürt man im Herzen.

Als ich dann mein bestelltes Buch bei Ankers abholte, denn deswegen war ich eigentlich hier, war dieser Spruch auf dem Ankerbrett zu lesen.

Ich kann sagen: Stimmt nicht!

Aber die dürfen sich ja ruhig auch einmal irren. Oder wie sind Eure Erfahrungen diesbezüglich?

Nach einem kurzen Snack zu Hause wurde es schon wieder Zeit für das zweite Wellness-Paket:
Manuelle Physio-Therapie unter Natalies heilenden Händen. Immer wieder klasse und hilfreich. Danach gehe ich stets tiefenentspannt in den Abend.

Gestern legte ich noch eine kleine Runde in den Rheinanlagen ein und fand dort mit Bernd einen netten Klön- und Spazierpartner. Auch Familie Gans genoss das angenehme Wetter ...

... und der Vorabendhimmel begann erste große blaue Flecken zu zeigen.

Gute Vorzeichen für den heutigen Tag, Und es setzte sich genauso fort. Kumpel Mike T-Bone stand pünktlich zum Spätstück auf der Matte. Anschließend drehten wir eine wunderbare Runde unter blau-weißem Himmel. und entdeckten unterwegs alte und neue bunte Flora.

Marienkäfer auf Wiesen-Kerbel

Türkische Rauke am Wegrand










Der Weg führte durch einen Pfad, der immer etwas märchenhaft wirkt. Und von einem Inkarnat-Klee mit roten Blüten hatte ich vorher auch noch nie gehört.

T-Bone reitet voraus
Inkarnat-Klee












Bei einer kleinen Rast auf einer tollen Weitblick-Bank entdeckten wir nette Gesellschaft neben uns. Die beiden wirkten allerdings ziemlich rastlos.

Wir ließen sie gewähren und erfreuten uns an dem schönen Blick zurück.

Das große bunte Feld mit Blüten in allen Farben drängte sich förmlich für ein Abschlussfoto dieser kleinen Runde auf.

Klee, Rauken, Kornblumen - alles vertreten

Auch das Timing blieb heute perfekt. Nachdem ich den Freund auf dem Rückweg am Bahnhof abgesetzt hatte, war ich um vier Uhr wieder zu Hause, genau wie geplant. Zwei Stunden später erwartete ich das gute Ännchen zum Ofengemüse. Zeit genug also für eine stressfreie Zubereitung und vor allem einen leckeren Genuss, den wir dann mit Espresso und Silikon-Digestiv veredelten. Eine schöne Sitte, die wir damit eingeführt haben

Da sich heute auch die liebe Cornelia Gulisa mit einer tollen Einladung gemeldet hat, wird mich der morgige Ausflug an die Mosel führen, wo es um Familienforschungsunterlagen, Kaffee und Nussecken, den besten Verein der Welt und vor allem um zwei liebe Freunde geht. HACH!

05 Mai 2024

Auf den weißen Büffel ist Verlass

Die guten Omen der letzten Woche erwiesen sich heute allesamt als zutreffend. Es ist schon manchmal verrückt, unglaublich aber trotzdem wahr.
Dass mit dem neugeborenen weißen Büffel im Stammesgebiet der Lakota die Wende zum Guten eingeleitet wird, hatte die weise Büffelfrau vor 19 Generationen vorhergesagt.
Dass es, nachdem ich kurz zuvor über den schönen Auto-Aufkleber den 4. Andernacher VfL-Fan kennenlernte, etwas mit meinem Lieblingsverein zu tun haben wird, konnte man daher auch annehmen.

Aber der Reihe nach. Der Tag begann mit einem lieben Frühstücksbesuch und nachfolgenden gemeinsamen hochinteressanten familienkundlichen Forschungen. So schön, dass ich ganz erschreckt um zehn nach drei bemerkte, dass in zwanzig Minuten das Spiel angepfiffen wird. Mit diesem schönen Start in den Tag konnte ja nun gar nichts mehr schief gehen.

Dass jedoch meine persönliche Auslegung der Orakel so genau passte, war schon sehr außergewöhnlich. Es war nämlich so, dass ich dieses Jahr genau 2 Bundesliga-Spiele bei dem guten Luca Thomi im Nachbarort geschaut hatte. Beide Male saß ich mit Fan-Jacke, zwei Fan-Schals und Fan-Cappy dort vor dem Fernseher. Und das waren die beiden einzigen Siege meiner Jungs seit Ende Januar, beide mit 3:2, beides Herztod-Spiele, die mich sehr mitnahmen. Also nahm ich die Einladung für heute sehr gerne an, staffierte mich wieder genau so aus wie bei den ersten beiden Siegen und wusste: Nun kann nix mehr schiefgehen!

So seh'n Sieger aus, sha na na na na ......

Und was wurde es: Wieder ein Sieg, diesmal mit 4:3 statt 3:2, wieder ein Herztodspiel bis zur letzten Sekunde der Nachspielzeit, obwohl ich ja "eigentlich" wusste, dass nix schiefgehen kann 🙈.

Also jetzt sag mir keiner, das wär alles nur Einbildung!

04 Mai 2024

Die Woche vom VfL-Fan bis zu Merlin

Ein kleiner Wochenrückblick

Nachdem meine blau-weißen Jungs am letzten Wochenende ein klares Zeichen gesetzt hatten, wurde dies am Montag noch einmal bestätigt. Beim Gang durch die Innenstadt stand ich plötzlich vor einem parkenden Auto, das mir aus naheliegenden Gründen sofort ins Auge fiel.

Uns're Heimat, uns're Liebe, in den Faaarben blau und weiß

Ein Zeichen, ein eindeutiges Zeichen. Somit sind wir schon zu viert in Andernach. Neben Marina, Frank und mir gibt es nun noch eine rüstigen älteren Herrn, der beim langen Betrachten dieses wunderschönen Aufklebers plötzlich vor mir stand. "Watt gibbet da Schönes zu sehn an mei'm Auto?!". Ein echter Bochumer Jung, der vor laaangen Jahren in Andernach heimisch wurde.
Der 23. Schreibkurs, der am Abendstartete, tat sein Übriges dazu, dass meine gute Laune anhielt.

Das Wetter am Dienstag bescherte mir ein schönes Lunch auf Balkonia, bevor mich Natalie nachmittags in der Physio verwöhnte.

Bei diesem Wetter machen auch die Frischluftrunden viel mehr Spaß als bei dieser nasskaltgrauen Suppe, die wir im letzten halben Jahr viel zu oft ertragen mussten.

Nun wendet sich alles zum Guten.


Einen weiteren Beleg dafür bekam ich am Mittwoch frei Haus geliefert. An diesem sonnigen Feiertag überraschte mich mein entfernter Cousin Buddy aus Florida mit einem Facebook-Post über einen gerade geborenen weißen Büffel im Stammesgebiet der Lakota und mit der Prophezeiung, welche eine alte Indianerin vor 19 Generationen gemacht hatte:

Wenn das geschieht, wendet sich alles auf der Welt zum Guten.

Buddy war mir bisher nur als fundamentalistischer Christ aufgefallen, wie viele Amerikaner, die ständig "Amen" und "Praise the Lord!" schreiben. Dass er so etwas veröffentlicht, was aus seiner Sicht ja eigentlich sehr "heidnisch" anmuten müsste, hätte ich nicht gedacht.

Also wird auch für meinen VfL zwangsläufig alles gut werden. Was sich anschließend daraus entwickelte, als ich diesen Post an Ute weiterleitete, war schon etwas seltsam. Denn sie hatte genau das Buch über diese indianische Weiße Büffelfrau mit der Prophezeiung im Regal stehen und hatte sich schon länger vorgenommen, darin nochmal intensiv zu lesen. Der Anstoß, das nun endlich zu tun, kam also auf diesem Weg zustande.

Um das alles mal sacken zu lassen, drehte ich eine schöne Runde im Rauscherpark, der genügend angenehme Schattenplätze für mich bereit hielt.

Für den Donnerstag waren ab nachmittags schwere Unwetter angekündigt, daher drehte ich früh genug meine Frischluftrunde am Rhein und schaute dem Schwänen zu am Kleinen Deutschen Eck zu.

Ich hatte noch mehr vor an diesem Tag und setzte das auch um. Zunächst bereitete ich das vielfältige Ofengemüse vor, zu dem ich das gute Ännchen begrüßen durfte.

Das wurde alles verschafft

Nach dem leckeren Mahl und einem kleinen Ruhepäuschen besuchten wir die Freunde im Vorderhaus, wo wir zum Skatabend eingeladen waren. Nach drei Stunden endete die Lehrstunde mit einem strahlenden Sieger. Und aus dem Unwetter war lediglich ein kräftiger Regen mit ein paar Blitzen geworden.

Am Freitag war in der Innenstadt der monatliche "First Friday" angesagt, das Wetter spielte entgegen der Vorhersagen gut mit. Ich schaute mir das Spektakel zweimal an. Eine Runde im Hellen, bevor es richtig losging und dann nochmal nach der Fußballübertragung am Abend. Vor allem die Abendrunde war faszinierend. Es war sehr belebt auf den Straßen und am Stand von ANJU, wo man u.a. das schöne Bäckerjungenarmband erwerben konnte, stauten sich regelrecht die Menschen. Frauen waren eindeutig in der Überzahl.

Anja und Jutta von ANJU

Diese zweite Runde wurde für mich zur Runde der Begegnungen. Angela Martina Bobby Uli Lisa Michael Bettina Rainer Simone Helmut Carmen Brigitte Ursula Wendelin Martina Stefan Elvira und wen ich sonst noch vergessen hab. Viele schöne Begegnungen und überraschenderweise auch einige Unterhaltungen trotz des lauten Geräuschpegels rundherum. Mit einem (vorzüglichen!) Espresso Macchiato vor dem Honeycomb machte ich eine Pause unterwegs und beobachtete das Geschehen,.
Mir wurde gerade anhand dieser Begegnungen sehr bewusst, dass ich nicht nur seit mehr als fünf Jahren hier wohne, sondern wirklich "angekommen" bin. Ein gutes Gefühl.

Für den heutigen Samstag musste leider der KLB wegen einer dicken Backe nach dem Zahnarztbesuch passen, auch Walli fehlte auf dem Wochenmarkt wegen ihres wohlverdienten Urlaubs. Aber der gute Achim hatte in seinem Oliomobil eine Flasche naturtrüben Goldleinöls für mich zurückgelegt, auf das ich mich jetzt schon freue. Zudem traf ich dort am Stand wieder einmal meine Mitschreiberin Karin und ihren Nordbert, was zu längeren angeregten Gesprächen führte.

Bei der anschließenden Runde am Rhein wurden die Ost-West-Gegensätze wieder einmal sehr deutlich.

Blick nach Osten

Blick nach Westen

Im nachmittäglichen Fußball verweigerten sowohl die Lilien als auch die Fischköppe meinen Jungs die Unterstützung. Dafür traf ich auf meinem nächsten Spaziergang mal wieder Uli und Merlin, denen ich auf einer ruhigen Bank Gesellschaft leisten durfte.
Auch die Breisgauer machten am Abend den Sack nicht zu. Aber dank dem eindeutigen Zeichen am Anfang der Woche und dem unfehlbaren weißen Büffelkalb weiß ich ja, dass meine Jungs das morgen selbst schaffen werden. 

Morgen früh erwarte ich lieben Frühstücksbesuch und dank einer weiteren Einladung meiner Plaidter Freunde Petra und Luca Thomi darf ich morgen Nachmittag auch live vor dem Fernseher mitfiebern, wenn meine Helden den Eisernen einen heldenhaften Kampf liefern werden. SO!