01 Juli 2023

Buntes Blühen tut der Seele gut

Ich habe heute einmal wieder feststellen dürfen, dass es meiner Seele gut tut, wenn sich ein paar schöne Sachen auf den Tag verteilen. Das beginnt samstags natürlich mit dem KLB und unserem gemeinsamen Frühstücks- und Wochenmarktsritual, wo uns mit Walli und Achim zwei fröhliche Gesichter begrüßen. Nach der folgenden Einkaufs- und Erledigungsrunde setzte sich das bei der famosen Fatma Bilgi fort, die eigentlich Fatma Sonnenschein heißen müsste.

Auch die folgende nachmittägliche Augenpflege tat sehr gut, hatte ich doch gestern Abend oder besser heute Morgen über spannende die Kommunikation mit amerikanischen Freunden und Verwandten glatt die Zeit vergessen und musste somit einiges an Schlaf nachholen. Eine Nussecke mit einem Espresso musste dann reichen, damit ich mich noch zur Frischluftrunde auf den Weg machen konnte.

Von der ersten Frischluftstation brachte ich nicht nur einen Pack freilaufender, glücklicher Hühnereier mit, sondern auch ein paar Bilder von Eindrücken, die allesamt Seelenfutter für mich waren.

Der Bienenfutter-Automat vor den Bienenfutter-Blühstreifen

Der Naturgarten

Weitwinkelblick von oben

Rainfarnwiese mit eingesprenkelter Malve, Kamille, Ringelblume und Kornblume

Frei nach Nina Hagen: ... alles so schön bunt hier ...

Mama, Peter und Heidi bei der Ziegenfütterung

Mit so vielen schönen optischen Eindrücken machte ich mich auf den Rückweg, der ortskundige Leser wird sofort erkannt haben, wo dieser schöne Flecken ist. Ein Blick auf meinen Tourenzähler sagte mir, dass ich schon noch ein paar Schritte vertragen könnte und das lenkte mich sofort an den Rhein. Auch hier gibt es einige bunte Ecken zu sehen.

Zutritt für Menschen mit Propeller verboten!

Aber was das Allerschönste war: Ich traf eine frühere Kollegin wieder, die ich länger nicht gesehen hatte. Sie machte ebenfalls ihren Abendspaziergang und wir hatten uns so viel zu erzählen, dass wir die ganze Runde gemeinsam drehten. Wir stellten Gemeinsamkeiten fest, die wir früher nicht geahnt hatten und verabschiedeten uns am Ende sehr herzlich mit dem Ausblick, das auch zukünftig mal zu wiederholen. Hach!


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