21 März 2024

Ein KLB-Tag mit Geschmack

Schon gestern hatte ich mit meinem Kleinen LieblingsBruder ausgemacht, dass wir heute gemeinsam etwas unternehmen. Zur Vorbereitung auf den Samstagabend, an dem ich zu "Döbbekooche met Äppelschmeer" eingeladen bin, wählten wir den Weg ins Nachbarörtchen, dessen Ureinwohner nach der beliebten Beilage zum Döbbekooche benannt werden.

Eine schöne Runde um die Gemeinde brachte viel Ansehliches zu Tage. Dort, wo letztes Jahr noch ein Klavier vor dem Haus stand (hier zu sehen), glänzt seit dem Jahreswechsel ein blumiges Bidet im Sonnenschein.


Auch die Kameliendame ist in diesem Örtchen zu Hause, wie man unschwer in einem anderen Vorgarten entdecken kann.

Aber nicht nur das, auch viele andere Häuser schmücken sich mit Kunstwerken verschiedenster Art.

Wenn Ihr also erkennt, wo das ist, empfehle ich Euch einen schönen Spaziergang durch diese Gemeinde mit dem einzigartigen Glockenturm, der aussieht wie eine Trafostation.

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, sonst wird es zu leicht.


Am nordwestlichen Ortsrand dufte ich mein Brüderlein vor einer weiteren Sehenswürdigkeit ablichten.

Als wir wieder bei mir daheim angelangt war, half mir der KLB freundlicherweise auch dabei, den Rest des gestrigen großen Blechs mit Ofengemüse zu verspeisen. Auf dem Balkon. In der Frühlingssonne. 

Der Kleine lässt mich echt nie im Stich, da war ich ihm auch heute sehr dankbar, dass er sich opferte.

Wie man sieht, müht er sich regelrecht ab, um dieses Mahl herunter zu  kriegen. Aber am Ende hatte dann doch alles geklappt, das Blech war blank.

Hinterher mussten wir uns natürlich mit Kaffee und Espresso einen würdigen Abschluss genehmigen. HACH!

Die Wölkchen bildeten schön Muster am Himmel und es wurde noch lange nicht dunkel.

Nachdem der Kleine sich zu seinem nächsten Date aufgemacht hatte, war es noch früh und so nutzte ich die Zeit vor Einbruch der Dunkelheit zu einem weiteren kleinen Ausflug in die Umgebung.

Die Ex-Kollegin, die ich spontan besuchen wollte, war heute leider unpässlich und so vertrat ich mir die Beine einen Ort weiter und besuchte hierhin ausgewanderte Teile meiner Familie.

Diese Engelchen im Baum hatten es mir besonders angetan.

Ich kam noch im Hellen zu Hause an, hatte meinen Tages-Tourenzähler endlich mal wieder in den fünfstelligen Bereich gebracht und habe, wie Ihr seht, noch die Muse, diesen kleinen blog-Eintrag zu verfassen.

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