11 September 2022

Von Kelten, Buddhisten und KLBs

Den heutigen Sonntag konnte ich so richtig schön vertrödeln - bis ich nachmittags einen akuten Frischluftmangel verspürte und mir überlegte, wo ich denn heute meine Runde drehen könnte. Wo bin ich lange nicht mehr gewesen? Hier nehme ich Euch mit auf eine abwechslungsreiche Fotostrecke:

Vom Parkplatz aus geht es hier in den Wald

Links geht's zum keltischen Baumkreis - einem magischen Ort

Rechts kommt etwas versteckt das Buddhistische Zentrum

Hat von links nach rechts gewechselt, weil ...

...weil links der Abbau weitere Fläche brauchte

Rechts die Ruine der alten Heimschule

Etwas weiter werden schon Weihnachtsbäume angeboten

Hier riecht alles wunderbar nach Wald

Auf dem Rückweg: Die Heimschule aus der Ferne

Rechts hinten ein weißer Turm - der Blick über die Täler

Rechts Kell, am Horizont im Dunst verschleiert: Das Siebengebirge
Der weiße Turm ist nach links gesprungen

Als ich nach dieser nicht so langen Runde wieder nach Hause fuhr, machte sich auch mein KLB auf den Weg zu mir. Er war heute nach zwei Wochen Urlaub von der See zurück gekommen und ich freute mich darauf, ihn wieder zu sehen. Und was machten wir als Erstes: Wir nutzten da schöne wetter aus und drehten zusammen ein kleines Ründchen am Rhein.
Der KLB machte dort bei der ersten Gelegenheit das, was er in den letzten zwei Wochen nicht oft gemacht hatte: Faulenzen.

Der KLB auf der Ausruhbank

Na gut, ich geb's zu: Ich hatte ihn gebeten, dort kurz für ein Foto Platz zu nehmen. Er konnte nach der mehrstündigen Heimreise im Auto die Bewegung auch gut vertragen, mein Schrittzähler freute sich über die noch fehlenden Meter. Am Ende genossen wir wirklich ein paar Minuten auf einer Bank am Kleinen Deutschen Eck den Sonnenuntergang über dem Krahnenberg.

Blick rheinabwärts - Leutesdorf hat noch länger Sonnenschein

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