Unser Sonntag(=Schontag) begann mit einem gemĂŒtlichen, leckeren und sogar gemeinsamen FrĂŒhstĂŒck. Meine Freundin hat sich ein wenig mit dem RAG angefreundet und muss nicht mehr mitten in der Nacht frĂŒhstĂŒcken. Ich hingegen arbeite daran, das FrĂŒhstĂŒck schon vormittags einzunehmen, so haben wir nach ein paar Tagen einen gesunden Kompromiss gefunden.
Und auch nach einem solchen FrĂŒhstĂŒck kann man sich eine kleine Pause gönnen, ja!
Mit einem sehr flexiblen Zeitplan schwebten wir anschlieĂend wieder einmal ĂŒber die Wupper, was zu einer von Gabys Lieblingsunternehmungen geworden ist. AuĂerdem ist sie mittlerweile so stadtkundig, dass ich mich ganz ihrer FĂŒhrung anvertrauen konnte.
Auf dem Laurenz machten wir den ersten Stopp, um uns bei kalten GetrĂ€nken niederzulassen. Wir hatten insofern GlĂŒck, dass das Sinfonieorchester seinen Auftritt schon beendet hatte und sich die BĂŒhne bereits im Abbau befand.
Ende der Sinfonie vor den Laurenz-TĂŒrmen |
Lt. Gaby ein "TagtrÀumer" |
Zum Mittagessen besuchten wir Gabys zweiten Lieblingsort: Das Katzengold. PĂŒnktlich hatte gerade jemand fĂŒr uns Platz gemacht, so dass wir auch heute drauĂen einen freien Tisch fanden. Auf der tĂ€glich wechselnden Tageskarte wurden wir schnell fĂŒndig und genossen ... ratet mal, was?
Als wir uns spĂ€ter im Hotel kurz erfrischt hatten, stand wenig spĂ€ter bereits ein weiterer Schwebeausflug bevor. Nicht ohne eine sehr herzliche Verabschiedung von Silvia landeten wir in der Wuppertaler Brauerei, wo ich Gabys sympathischen Cousin Ralph kennenlernen durfte, der bereits auf uns wartete. Auch hier war es wie immer in den letzten Tagen, die schönen Stunden verflogen wie im Flug, und schwupps schwebten wir wieder ins also-Hotel zurĂŒck, um den letzten Abend mit Ausruhen zu verbringen.
Marino spreizt die FlĂŒgel |
Obwohl wir uns nur sehr wenig bewegt hatten, zeigte der SchrittzĂ€hler wieder mehr als gewöhnlich an. Wuppertal scheint eine Entschleunigungszone fĂŒr Menschen und gleichzeitig eine Beschleunigungszone fĂŒr SchrittzĂ€hler zu sein.
Eben fĂ€llt mir auf, dass ich noch ein Foto aus dem Botanischen Garten ĂŒbersehen habe.
Bei unserem dortigen Besuch am Donnerstag hatte sich in einer unserer Trink- und Lesepausen auf einer schattigen Bank der kleine Marino zu mir gesellt und wollte gar nicht mehr von mir lassen.
Wie schön, dass Gaby dies im Bild festgehalten hat. HACH!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen