Die schönen Tage reihen sich fast nahtlos aneinander. Nach einem weiteren vorbildlichen Befolgen des RAG, einem guten gemischten Spätstücks- Porridge mit Orange-Kurkuma und Hanfmus als Topping und dem ausgiebigen Studium der Rhein-Zeitung hatte ich eine Idee, die von meiner lieben Großcousine Gisela wenig später als GUT bezeichnet werden sollte.
Sie erbarmte sich, mir eine gute Portion Ofengemüse abzunehmen, denn morgen kommt bereits die nächste Lieferung ins haus und was weg muss, muss weg. Außerdem hatte sie Lust auf meinen Besuch und auch auf eine Bewegungsrunde an der frischen Luft.
Dazu suchten wir uns heute heimische Gefilde aus, in denen ich mich vollkommen ihrer Führung anvertraute. Beim Betrachten der Tiere am See machten wir eine erste Bankpause und genossen das Leben.
Dass sie mich auf dem weiteren Weg dann durch einen Märchenwald führte, musste ich einfach im Bild festhalten.
Auch der Wettergott meinte es heute sehr gut mit uns und ließ uns unter einer sehr angenehmen Sonne spazieren.
Wir gingen durch eine verzauberte andere Welt, so kam es uns vor.
Und da wir uns dabei ausgiebig über unsere Träume unterhielten, verstärkte dies den Zauber von Licht und Schatten, grün und blau noch.
Am Waldrand tat sich ein schöner Blick auf ein kleines Örtchen auf.
Auf dem letzten Teil dieser schönen Runde entdeckten wir noch neue Wege abseits der Straße und staunten über die erstaunlichen Werte, die der Schrittzähler anzeigte.
Nach einem kurzen Break zu Hause freute ich mich beim Tanken über den Verbrauchswert meines alten Schiffs. Mehr als 1.000 km mit einer Tankfüllung und weniger als 6,5 Liter auf 100 km. Kann man mal so machen.
Auf dem Weg zur nächsten Verabredung musste ich dann auch nur wenige Minuten am vereinbarten Treffpunkt beim McDoof warten, bis ich meine beiden Freunde endlich einladen konnte, um in der Stadt nur einen Parkplatz suchen zu müssen. Dies gestaltete sich nur oberflächlich schwierig, denn natürlich wurde auf dem vollbelegten Parkplatz genau vor uns nicht nur ein Platz frei, sondern wir wurden von dem freundlichen jungen Mann auch noch mit einem bezahlten Parkticket bedacht, auf dem noch genügend Restlaufzeit für uns übrig war. Wie man am Schnäpschen danach wohl erkennen kann, war es ein schöner und lustiger Abend für uns.
Drei beim Thai - Prosit! |
Auf dem Rückweg erlebten wir den Aufgang des fast noch vollen Mondes. Daheim angekommen, strahlte Luna auch über Pillonia.
Luna Citronia über Pillonia |
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