01 März 2023

Mal andersrum betrachtet ...

Nach der krankheitsbedingten Absage des heutigen Frühstücks durch eine Freundin durfte ich etwas länger schlafen, was mir sehr gut tat. Kaum war der Frühstückstisch abgeräumt, also eine Stunde später, meldete sich mein KLB und wir hatten beide die gleiche gute Idee: Das königliche Wetter ausnutzen und eine Runde drehen.
Heute steuerten wir einen Aussichtspunkt an, den wir bisher noch nicht erwandert hatten. Es war zweimal zu matschig gewesen, als wir dort waren.. Aber heute war er fällig. Das erste, was uns nach dem Start auf der Höhe ins Auge fiel, waren die Tiere.

Hier standen die Pferde mit Decken

Dort summten bereits die ersten Bienchen

Unser Ziel lag nicht weit, aber tief. Es ging ein Stück hinunter, bis wir den ersten Ausblick hatten.

Das Rheintal öffnete sich vor uns

Weiter ging es bergab in Richtung Rhein. Als erster kam der KLB auf dem gesuchten Aussichtsplatz an und hielt diesen Blick im Bild fest.

Hier kann man schon das Ein oder Andere gegenüber erkennen

Vom Geländer aus ging es steil abwärts, aber man hatte von dort einen wunderbaren Blick sowohl auf den Rhein als auch in die Ferne.

Vorne Vater Rhein und am Horizont die Berge

Der Eine erklärt

Der Andere genießt











Hier konnte man es sehr gut in der Sonne aushalten. Bevor wir uns auf den Rückweg machten, noch ein letztes schönes Bild vom Städtchen gegenüber.

Solche Bilder gibt es eigentlich nur im Urlaub

Nun mussten wir feststellen, dass alle sanften Abstiege des Hinwegs sich in steile Abhänge verwandelt hatten. Der Kleine stapfte mutig voran, der Große fotografierte ihn dabei und ließ es langsamer angehen. Bewacht wurden wir dabei von einem antiken Soldaten.

Gut bewacht
Es geht hoch hinauf












Nach solch einer schönen Runde passte es gut ins Bild, dass man in der heimischen Bäckerei extra für uns noch einige der weltbesten Nussknacker aufbewahrt hatte. Dazu ein guter Kaffee, und perfekt war der Tag. Das Schöne am abendlichen Bloggen ist für mich, dass ich dabei das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen kann und sozusagen die Nachfreude genieße. Hach!

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