15 Februar 2024

Sonnenuntergang auf dem Krahnenberg

Da ich heute Morgen Besuch erwartete, stand ich etwas früher auf als sonst und freute mich nach dem Frühstück auf die gute Ursula Textoria, mit der ich mittlerweile einen regelmäßigen Kaffeeklön genieße. Nachdem wir Gott und die Welt ausdiskutiert hatten, konnte ich sie zum Abschluss mit einer Lesung der authentischen Kurzgeschichte über meinen Urgroßonkel "Naab" erfreuen. Mit zwei Schnäpschen verabschieden wir uns und haben unser nächstes Treffen bereits fest ausgemacht.

Wenig später knurrte mein Magen bereits wieder, es war Essenszeit. Ein Riesenrindersteak hatte Walli mir am Samstag vakuumiert, das war heute fällig, mit Ofengemüse als Beilage. Als ich danach die Spülmaschine eingeräumt hatte, ließ ich mich, einer spontanen Eingebung folgend, auf dem gemütlichen Wohnzimmersessel nieder, um ein wenig Lesepause zu machen. Das Buch in der Hand hätte ich mir sparen können, ich döste fast augenblicklich weg. Als ich die Augen wieder aufschlug, begann die Sonne bereits zu sinken. Für eine kleine, schöne Runde sollte es noch reichen. Auf dem Krahnenbergplateau war es noch etwas länger hell als in den Rheinanlagen im Schatten des Bergs.

So sah der Sonnenuntergang dort oben aus:

Nach einer netten Begegnung mit einer Frau mit zutraulichem Hund traf ich wenig später die freundliche Frau mit Pferd, die ich sogar ablichten durfte.

Wer sein Pferd liebt, der schiebt

Weitere Hundeausführer und einen freundlichen Biker traf ich ebenso unterwegs, wo ich noch einen Blick in Richtung Hochkreuz festgehalten habe, mit dem ich den heutigen blog-Eintrag beende.

Die Farben des Himmels änderten sich ständig

So kann es weitergehen.

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