An jedem der letzten drei Tage gab es positive Erlebnisse. Das Dienstagshighlight war natürlich die halbe Stunde unter Natalies heilenden Händen, die mir immer so lang vorkommt, als würde sie gar nicht vergehen.
Beim anschließenden Stadtrundgang hatte die Buchhandlung meines Vertrauens wieder eine interessante Nachricht auf dem Lächelbrett stehen.
Ja, darüber sollte man wirklich mal nachdenken, bevor man das nächste Mal zum Kegeln oder Bowlen geht.
Der gestrige Tag brachte ein überraschendes umdisponiertes Treffen mit einer meiner zahlreichen Cousinen, auf das ich mich gefreut hatte. Und ja, Brigitte, du hattest recht mit der Vorverlegung auf den gestrigen Tag, denn so konnten wir schön lange und vor allem trocken in und um die Permakultur spazieren. Denn heute, wie ursprünglich geplant, wären wir nass geworden. Das war eine schöne Quasselrunde und unsere Schrittzähler haben sich auch gefreut..
Danach bei Brigitte und Herbert am Kaffeetisch gab es immer noch reichlich Gesprächsstoff und Brigitte zauberte noch viele interessante Familien-Aufzeichnungen aus ihrem Schatzkästchen hervor. Ein schöner Tag, den wir wiederholen sollten.
Als Conny mir dann aus dem Altonaer Pixi-Museum schrieb und Fotos schickte, fiel mir eins meiner frühen Kinderbücher ins Auge, das Einzige, das immer noch bei mir im Regal steht. Was war das damals spannend!
Gut, dass unsere Mutter das noch aufbewahrt hatte und ich es aus dem Nachlass wieder an mich nehmen konnte.
Heute morgen drehte ich mit Freund Gerd eine lange gemeinsame Einkaufsrunde und bereitete mir anschließend eine neue Version des Ofengemüses zu. Heute ohne Stangenmangold und Zucchini, dafür aber mit Kohlrabi samt Blättern und Aubergine. Als Gewürz habe ich diesmal u.a. indisches Curry ausprobiert, das war ein Genuss.
Und es ist noch genug übrig für die nächsten beiden Tage Mein Gemüsefach war damit weitestgehend geräumt, damit meine heutige Gemüselieferung vom Gertrudenhof Platz im Kühlschrank hatte. Hach!
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