27 Dezember 2023

Hohes Wasser und hoher Kran

Nach der gestrigen Bergwanderung musste ich mich heute Morgen ein wenig länger erholen. Ja, das Porridge schmeckt auch mittags noch genau so gut. Nach einer kurzen Einkaufsrunde wurde die Zeit bis zum Einsetzen der Dunkelheit knapp, daher machte ich kurzfristig eine Besichtigung der Wasserstände am Rhein.
Obwohl man an den Rückständen auf den Wegen und Wiesen erkennt, dass sich das Wasser bereits wieder auf dem Rückmarsch befindet, ist noch allerorts Land unter.

Das Bollwerk ist noch nicht wieder passierbar

Auch der Anlieger nebenan ist schwer zu erreichen

Vom Weg zum Biergarten ist nur ein kleines Stück frei

Zum Anlieger für das Geysirschiff muss glücklicherweise bis zum April niemand gehen, wenn die Geysir-Saison wieder eröffnet wird.

Ganz schön feucht da unten

Der Kiosk vom Biergarten ist noch hochgebockt

Das Schwanenpärchen ist schon seit einer Weile zurückgekehrt und scheint sich in dieser Umgebung wohlzufühlen.

Es zogen einst fünf wilde Schwäne ...

Dramatisch wird es bisweilen für den Engel und den Angler. Simones Engel fleht bisher vergeblich die Himmel an und der Angler braucht bald eine Harpune.

Auch der Anlieger links ist weit vom rettenden Ufer entfernt

Der Weg vom gänzlich überschwemmten Kleinen Deutschen Eck bis zum Alten Krahnen war ebenfalls unpassierbar, so dass ich meinen Rückweg durch die Innenstadt wählte.

Am Marktplatz sah man schon viele fleißige Helfer und Maschinen beim Abbau des Weihnachtsdorfes. Mitten im Geschehen ein großer Krahn, der die Dächer von den Hütten lupfte.

Weihnachten ist vorbei

Nun hatte ich meinem Bewegungsdrang genüge getan und richtete für meinen erwarteten lieben Mittwochsbesuch etwas Leckeres her, so dass wir später unseren geliebten Gemüseklön abhalten konnten. Ein schöner Ausklang eines gemütlichen stressfreien Tages. Hach!

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