03 Februar 2024

Ein kleines Stadtründchen

Die letzten Tage waren gut ausgefüllt mit lieben Besuchen, schmackhaftem Ofengemüse, knackigem Salat, kleinen Küchenlesungen und schönen Frischluftrunden. Ok, gestern Morgen auch mit zwei Stunden Kontrolluntersuchungen und Hörtrainings für das Cochlea-Implantat, aber die dortige Bestätigung, dass es weiter langsam aufwärts geht mit dem Hörverständnis, tat auch sehr gut.

Nach unserem heutigen Frühstücks- und Marktgang-Ritual mit dem Kleinen-Lieblings-Bruder und meiner anschließenden Einkaufs- und Erledigungsrunde war anschließend Fernsehtag angesagt. Nicht ganz, zwischen der Live-Übertragung vonne Castroper und der Sportschau blieb eine Stunde Zeit für einen kleinen Stadtrundgang.

Die Dämmerung hatte bereits begonnen, als ich losging. Aber nachdem ich von dieser Doku über das Sterben der Faultiere gelesen hatte, verspürte ich einen starken Bewegungsdrang. 

Auf meinem Weg durch das Städtchen brachte mich die relativ neue Kaffebar in der Hochstraße auf eine glänzende Idee.

Da ich meinen Kaffee-Espresso-Konsum in letzter Zeit wieder etwas hochgefahren habe (letzte Woche bereits wieder drei Tassen), wird es doch langsam Zeit, die hier angepriesene Köstlichkeit endlich einmal zu testen.

Ich denke, nächste Woche werde ich erstmals die Honigwabe besuchen und herausfinden, ob dieser Stoff wirklich besser ist als mein heiß geliebter beanarella zu Hause.

Als ich am Stadtmuseum angekommen war, hatte dieses natürlich längst geschlossen. Einen abendlich beleuchteten Eindruck habe ich dennoch im Bild festgehalten.

Das hat doch was, oder? Mit diesen Eindrücken lässt sich ein leicht suboptimal verlaufenes Bundesligaspiel positiv verarbeiten. 

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