22 September 2020

Das Beste zum Schluss

Das Beste ist nämlich, dass ich gestern bereits ne weitere Woche gebucht habe. Es gibt hier noch so viel zu entdecken und vieles, für das ich mir mehr Zeit nehmen möchte. Und dass mein Lieblingshotel auch noch ein durchgehendes Zimmer für ne Woche frei hatte, ist die Krönung.
Daher war es auch nur ein "Bis bald" statt eines Tschökes, als uns die liebreizende Dany heute morgen mit einem Frühstücksbuffet genau nach unserem Geschmack in den Tag brachte.

Well done, liebe Dany

Auf dem Bild fehlt natürlich die gut sortierte Müsli-Cornflakes-Joghurt-Ecke, die mit vielerlei frischen Fruchtstücken garniert täglich den Abschluss meines Frühstücks lieferte. Man spürt jederzeit, mit wieviel Herzblut der Laden hier geführt wird.

Nach den vielen Spaziergängen der letzten Tage ließen wir es zum Abschluss wieder ruhiger angehen. Beim Ausflug in den Nordpark erlebte ich zum wiederholten Mal die ruhigen grünen Seiten auf den Hügeln der Stadt.

Tolle Aussichten
nach beiden Seiten





Die wenigen gut gelaunten Besucher genossen das schöne Wetter und die angenehme Sonne. Ein toller Ausblick über das Tal versüßte uns das Chillen auf den großen Liegen. 

Wir kriegen Farbe beim Chillen

Ein besonderes Highlight, auf das ich mich am meisten freute, ist der Skywalk. Den Ausblick von da konnte ich sehr genießen.

Beautiful
Wonderful












Mittags gönnten wir uns etwas zu trinken im Garten des Unverpacktladens, mit deren Betreiberin Fabi interessante Gespräche führte, in die ich mich später einschaltete, als es um Green-IT, Nager-Maus und Fairphone ging. Beim Orientalen um die Ecke schnell noch zwei Falafel-Wraps eingepackt, und ab ging's zurück ins Hotel, der Abschied nahte. Unser gemeinsamer Dattel-Mandel-Limettensaft-Snack mit dem Hotelier im schattigen Teil des Hotelgartens bildete wieder den schönen Abschluss, danach lieferte Fabi mich netterweise noch am Bahnhof ab.

Tja, der Bahn-Murphy, das ist immer so ne Geschichte. Ich kann Euch sagen, mein Plan ist aufgegangen. Der Kerl wollte nicht mehr von Ricardas Seite weichen, als wir am Samstag in Dortmund waren. Und da ist er ja gut aufgehoben. Ich muss nur Ricarda noch Bescheid sagen, dass sie beim geplanten Andernach-Besuch besser mit dem Auto fährt, dann kommt sie bestimmt gut durch und Murphy bleibt in Dortmund. Ich bin problemlos daheim angekommen und freue mich des Lebens.


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