In den letzten Tagen reihte sich stressfrei ein Schönes an das nächste Schöne. Einfach so. Der KLB war wieder da und kam zum Frühstück. Natalie bog meinen krummen Rücken wieder gerade. Das Ännchen kam wieder zum Ofengemüseklön. Und bei der anschließenden Abendrunde boten uns die Rheinanlagen einen wunderschönen Anblick.
Mit der Mondhexe verbrachte ich einen sehr schönen, interessanten und langen Nachmittag und wir kamen auf unserer Frischluftrunde auch an der renovierten Namedyer Kirche vorbei.
Dass wir vorher unterwegs vielen braunen Wegschnecken eine zweite Chance gaben und sie vom Radfahrweg zurück in die Wiese beförderten, sei nur am Rande erwähnt. Umgekehrt bekam auch einiges an Müll neben den Wegen seine letzte Chance und so landeten eine Trockenbatterie und mancher Plastikmüll am Ende in den dafür vorgesehenen Behältern.
Wenn man schonmal unterwegs ist ....
Der gestrige Freitag begann für mich mit Stippvisiten in meinem Heimatort. Leckere Salate bei Andreas abgeholt, die Kirschkernspuckerbande bei Hilde abgeliefert und lange bei Irmgard gesessen, die es mit ihren 93 Jahren noch schaffte, mich zu verführen. Eine tolle Frau.
Am späten Nachmittag dann das Highlight der Woche, als unsere kleine Nichte Astrid uns mit ihrem Besuch erfreute. Family Business, wie der KLB es ausdrückte, ist doch was Feines. Nach einem Kaffeeklön besuchten wir die neue Kanzel auf dem Krahnenberg und genossen die schönen Aussichten.
Die Nichte und der KLB - eine prima Familie |
Auf dieser schönen Runde genossen wir die Gespräche und die frische Luft.
Die Weinsicht am Vorabend |
Die gute Kamera des KLBs gibt das Ganze noch eindrucksvoller wieder.
Blick rheinaufwärts |
Blick rheinabwärts |
Das abendliche Ofengemüse bildete den leckeren Tagesabschluss und den Beginn eines längeren Erzähl- und Forschungsabends in der Familiengeschichte.
Am heutigen Morgen saßen wir frisch, fromm, fröhlich, frei zusammen am Frühstückstisch und nahmen Astrid mit zu Walli auf den Markt, wo wir umgehend mit wunderbaren Mini-Chilis zum Verkosten bestückt wurden. So endete diese wunderschöne Woche, als sich Astrid danach sehr herzlich von uns verabschiedete und sich auf den langen Heimweg machte. Wir nahmen ihr aber noch die Absichtserklärung ab, auf jeden Fall wiederzukommen, denn solch eine herzliche Familienverbindung möchten wir alle lange aufrecht erhalten.
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