Drei Gipfel an einem Tag, wann gibt es so was schon mal? Heute!
Begonnen hat es mit dem Besuch meines Kumpels Mike T-Bone. Wir machten uns sofort auf den Weg zur Permakultur nach Eich, um von dort aus den Gipfel des Nastberges zu besteigen. Nur 900 Meter Entfernung, aber davon 300 Meter Steigung. Die Aussicht auf dem Gipfel war phänomenal schön und entschädigte für die Höhenmeter. Das genossen wir auch eine ganze Weile.
Zurück an der Permakultur versorgten wir uns beide mit den leckeren freilaufenden glücklichen Eiern und freuten uns auf den nächsten Gipfel - den Nussecken-Gipfel. Denn nur Ulrike, die Bäckerin meines Vertrauens, macht diese unvergleichlichen Geschmacksbomben. Dazu einen starken Café furioso aus der benarella-Maschine, besser geht kaum. Vor lauter Gipfel-Freuen hab ich dann zu Hause gemerkt, dass ich die Lauchstange vor dem Hofladen vergessen hab.
Und dann heute Abend dieser sensationelle Tabellenkeller-Gipfel, in dem meine blau-weißen Jungs aus dem tiefen Westen die Frankfoddä Millionarios gnadenlos niederkämpften und mit einer 0:2 Niederlage nach Hause schickten.
Was für ein Tag!
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