Die Eröffnung bildete, wie jeden Morgen, das BIO-Frühstückbuffet in unserem Hotel Schanzenstern-Altona. Ohne Lachs oder Kaviar, aber vielfältig, für jeden etwas dabei, und guten Kaffee, leckere Säfte. Der anschließende Verdauungsspaziergang runter zur Elbe auf den Heldenmarkt tat gut. Nach einigen interessanten Gesprächen dort (z.B. ecofinanzplan,empfehle ich unbedingt!) gönnten wir uns eine Mittagspause im Fischrestaurant Fischereihafen.
Nobel nobel - aber saulecker! |
Das Rätsel des Blaubeertörtchens |
Anschließend sammelten wir Natalie ein, die einen Vortrag auf dem Heldenmarkt nicht versäumen wollte, luden im Hotel unsere gesammelten Werke ab, und fuhren mit der S-Bahn zum Schanzenviertel. Für mich ein Pflichtbesuch bei jedem Hamburgbesuch, kamen wir erstmal nur bis zum Café KostBar in der Susannenstraße, um uns koffeinmäßig auf den Rest des Tages einzustimmen.
Im Galopp durchs Schanzenviertel |
Beim anschließenden Rundgang übers Schulterblatt, Schanzenstraße und Bartelsstraße wurde es schon langsam dunkel. Ok, im Sommer und tagsüber ist es hier wesentlich heimeliger. Die Damen entdeckten aber auch im Halbdunkel einige interessante Auslagen.
Zurück im Hotel gönnten wir uns ein gutes Stündchen Auszeit, bevor wir zum Abendessen ins Hatiri Altona spazierten. Ich muss sagen, das hatte Ricarda super ausgesucht. Einfache Einrichtung, aber eine sehr interessante Speisekarte. Libanese Vegetables, Veganer Burger, Ziegen-Burger und Flammkuchen Steiermark waren gut und reichlich, am Ende hatte fast jeder von allem etwas gekostet.
Gesuch tund gefunden |
Die beiden Mädels haben sich echt gesucht und gefunden, da sagt ein Bild mehr als tausend Worte. So geht ein weiterer schöner Tag zu Ende. Morgen haben wir nach dem Auschecken noch drei Punkte auf dem Programm, bevor wir nachmittags im Zug nach Hause sitzen.
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