Wie macht man aus einem Morgen, der stimmungsmäßig eher im unteren Mittelfeld der Liga spielt, trotzdem einen schönen Tag?
"Ja, wenn man das könnte!" wird sicher manch einer denken,
oder "Wenn das so einfach wäre!"
Das heutige Beispiel zeigte, dass es schon ein paar Möglichkeiten gibt, so etwas hinzukriegen. Ich will es einmal mit einer Auflistung verdeutlichen:
- Man verabredet sich mit einer Freundin zum gemütlichen
FrühSpätstück. - Man nimmt sich die Zeit, über Gott und die Welt zu quatschen.
- Man tauscht sich ausgiebig über das gemeinsame Hobby aus.
- Man sieht irgendwann draußen, dass die Sonne durch die dichte Bewölkung kommt und beschließt, das auszunutzen und einen schönen Spaziergang an der frischen Luft zu machen.
- Man fährt raus aus der Stadt zum nächsten Spazierweg und latscht größtenteils schweigend nebeneinander her auf den nächsten kleinen Hügel und genießt die Ausblicke.
- Man genießt die klare frische Luft und die blauen Flecken am Himmel.
- Man kommt auf dem Hügel mit einem rastenden Wanderer ins Gespräch.
- Man läuft größtenteils schweigend nebeneinander zurück und genießt die Ausblicke.
- Man fährt wieder heim und trinkt zusammen Kaffee.
- Man veranstaltet spontan eine kleine Privatlesung.
- Wenn die Freundin danach nach Hause fährt, telefoniert man lange mit einem alten Freund.
- Dabei schnippelt man eine Riesenportion gemischtes Ofengemüse und schiebt es in den Backofen.
- Man genießt einen großen Teller des superleckeren Gemüseblechs.
- Man erfährt telefonisch von der Freundin, wer der letzte Müller unserer Familie war.
- Man setzt sich an den PC und schriebt diesen blog-Bericht.
Noch Fragen? Keine, einfach ausprobieren! Und hier die Fotos von unterwegs.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen