On our way - to Bremen |
Nach dem traditionellen leckeren Frühstück im Zug plauderten wir noch ne Weile mit einigen netten Mitreisenden/innen. Nachdem die Mädels jedoch versuchten, den Älteren unter uns Rheumadecken zu verkaufen, waren wir froh, kurz nach halb 3 in Bremen aussteigen zu können. Unsere Leisereiterin hatte bereits 2 Taxen organisiert, die uns samt Gepäck ins Hotel brachten.
Nach kurzem Zimmerbesuch ging es schon um 15 Uhr wieder zurück in die Stadt. Ziel: Schnoorviertel.
Leisereiterin in der Schnoor |
Nachdem sich die beiden Taxi-besatzungen kurzfristig aus den Augen verloren hatten, fanden wir uns doch schnell wieder und schlenderten gemütlich durch die Schnoor. In den engen Gässchen dieses Teils der Altstadt reiht sich Lädchen an Lädchen, Cafe an Cafe, Schmuckladen an Antiquitätenhändler. Steinläden findet man ebenso wie Kartenläden, Buchhändler und andere Kleingewerbe. Einfach schnuckelig!
Cappucino und Haarmode |
Als es dann schlagartig Katzen und Hunde regnete, verzogen wir uns vor ein kleines italienisches Cafe, dessen Kellner sogar extra einen Kopf Salat besorgen ging, damit unsere Gesundheitsabteilung auch was zu kauen bekam. Ich lies mir einen Cappucino schmecken, während Ernesto eine neue avantgardistische Haarmoden-Kreation zur Schau trug.
Vom Schnoorviertel ging's dann via Marktplatz mit Roland, Stadtmusikanten und Rathaus. In der Karstadtpassage gibt es einen tollen Tabakladen, der mit der neuen Knakjes-Kollektion glänzte: Vintage Edition, Jahrgangs-Zigarren aus Sumatra, unglaublich. Durch die Böttcherstraße ging's dann runter zur Schlachte, wo wir uns in Feldmann's Bierhaus ein Abendessen gönnten.
Abend in der Schlachte |
Mir geht's gut!
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