Oder, einfach ausgedrückt: Wenn ich auf Fehmarn ankomme, fängt nach einer ca. 3-tägigen Phase des Eingwöhnens, Schlafens und Runterkommens das gute Wetter an.
Daher bin ich heut morgen direkt nach dem Frühstück um Viertel nach Eins zur Ostküste geradelt, bewaffnet mit Decke, Handtuch, Saft und Buch. Ich habe das abgelegene Eckchen direkt wiedergefunden, wo man sich gut alleine niederlassen kann. Hier kann man ungestört dem Meer und den Möwen lauschen. Ab und an streunt mal ein Wanderer oder ein Steinesammler vorbei, oder ein Hund darf sich im Wasser vergnügen.
Blick nach Süden |
Hier ist zum Glück der Hund begraben |
Meine Gastgeber treffen heut Abend einen alten Bekannten, der mit dem Segelschiff in Burgstaaken anlegt, so dass ich nach dem Einkauf in Burg einen entspannten Leseabend mit Jessy im Wintergarten verbringe. Die Radlerei sorgt für eine angenehme Müdigkeit, und ein Espresso Intenso hält mich am
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