1987 machte mir Marius damit eine Freude. Ein Lied über Wichtiges zum Glücklichsein und auch über völlig Unwichtiges:
Warum, weshalb, wie lange noch und die Ewigkeit
Wieviel und warum gerade jetzt
Zu viele Fragen und zuviel Geschwätz
Die Welt wird sich eh weiterdreh′n
Und der Klugscheißerclub wird das auch nicht versteh'n
Ich war so blind, mein Kind
Sag mal, spürst du denn nicht, daß wir göttlich sind
Weißt du, daß ich glücklich bin
Lang ist′s her seit dem großen Sturm
Baby, manchmal, weißt du
Will ich viel, viel mehr, viel, viel, mehr
Ich bin stark, stark wenn du hinter mir stehst
Es tut so gut, wenn man fühlt, daß man lebt
Weißt du, daß ich glücklich bin
Ich glaub' nicht an Beweise,
Ich glaub' nicht an den Tod
Und ich glaub′ nicht an Götter
Die mit der Hölle mir droh′n
An dem Tag, der ganz neu sein wird
Werden viele, viele, viele Kinder in der Sonne steh'n
Und der Neid wird im Meer verglüh′n
Weil ich will, daß es das gibt
Weißt du, daß ich glücklich bin
Ich glaub' nicht an Beweise,
Ich glaub′ nicht an den Tod
Und ich glaub' nicht an Götter
Die mit der Hölle mir droh′n
An dem Tag, der ganz neu sein wird
Werden viele Kinder in der Sonne steh'n
Und der Neid, der Neid wird im Meer verglüh'n
Weil ich will, weil ich will, daß es das gibt
Weißt du, daß ich glücklich bin
So mag ich den guten alten Marius!
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