Heute morgen hab ich mich von den Mitpatienten verabschiedet, die noch länger in Behandlung bleiben und hab mich per Bahn auf den Heimweg gemacht. Für die Reise (Entfernung Auto: 200 km) war ich knapp 5 Stunden unterwegs. Mit 4 mal Umsteigen. Man ist ja schon froh, das die nicht über Spanien fahren. Da ich dank der Hilfe meines Bruders nur noch mit wenig Gepäck unterwegs war, hielt sich der Stress jedoch in Grenzen.
Eine liebe Freundin hat mich vom Bahnhof abgeholt und nach Hause gefahren. Ich bin nun doch froh, wieder in den eigenen 4 Wänden zu sein. Jetzt gilt es, einige anstehende Dinge zu klären. Mitte September kommen die Operationen (Nasenscheidewand und Schilddrüse). Wenn die Atemwege anschliessend wieder freier sind, muss die Atemmaske noch einmal im Schlaflabor angepasst werden. Und dann steht dem Weg zurück ins "normale" Leben hoffentlich nichts mehr im Wege.
Auf diesem Weg nochmal viele Grüsse an die Mitpatienten aus meiner Gruppe (Andrea, Armin, Cristoforo, Jupp, Ursula, Hans-Gunter, Helmut, Günter F., Michaela, Andreas, Monika, André, Günter R.)
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