Auch einen (hoffentlich) letzten Störversuch, mich 2,5 Wochen vor dem Klinikaufenthalt in nicht gesundem Zustand in eine Arbeitswiedereingliederung oder alternativ in existentielle Nöte zu bugsieren, konnte ich glücklicherweise abwenden. Das alles hat mich anfangs immer entmutigt, letztendlich aber bestärkt auf diesem langen Weg aus der Krankheit, auch wenn ich es mir, zugegebenermassen etwas blauäugig, ganz anders vorgestellt habe.

Fazit: That's life! Menschlich lernt man durch solche Aktionen immer wieder hinzu. Man lernt sich und andere kennen.
Und ist vielleicht bei der nächsten Hürde nicht mehr ganz so blauäugig.
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