Alte Bande rosten nicht.
Das Wiedersehen mit Tanten und Onkel, Cousinen und Cousins hat mich doch sehr positiv bewegt. Mit dem Familienbuch Kell (Nochmal Danke, Gaby !) werden wir hoffentlich im nächsten Jahr den Stammbaum so ergänzen können, das wir was repräsentatives auf die Tapete kriegen.
Renate, Deine Idee war prima. Den Stammbaum-Affen behalten Gerd und ich auch auf unseren Schultern. Versprochen !
Meinen Job kann ich bisher nur halbtags ausüben. Aber ich bin guter Hoffnung, das sich das wieder einrenkt. Ich muss Geduld mit mir haben und konsequent meinen Weg gehen. Wie sangen die Puhdys so schön: "Jegliches hat seine Zeit, Steine sammeln Steine verstreun ...". Wenn sogar sozialistische Atheisten diesen Bibelspruch benutzen, muss ja was dran sein ;-)
To be continued ....
31 Oktober 2005
05 Oktober 2005
Simplify your life
Vorsicht Vorsicht,
nach ersten Arbeits- versuchen muss ich feststellen, das ich mich auch stundenweise noch ziemlich schwer tue und anschliessend erledigt bin. Ich stosse doch früher an meine Grenzen, als ich es erwartet habe. Beim Tinnitus merke ich, das er doch erheblich stressbedingt ist. Also: Galama !
Am letzten Wochenende haben mir 3 unbeschwerte Tage im wunderschönen Freiburg gezeigt, wie gut es mir gehen kann, wenn ich abschalte und geniesse. Um dies öfter machen zu können, ist es dringend nötig, das Leben zu vereinfachen, um sich von unnötigem Ballast jeglicher Art zu trennen.
Das heisst erstmal arbeiten an sich selbst, vorhandene Verhaltensweisen überdenken und ändern, und nicht nur drüber nachdenken, sondern machen. Die ersten Anfänge setze ich zu Hause schon um. Input-Stop in vielen Bereichen. Sortieren und ausmisten. Das Büro daheim wird zum Wochenende hin wieder aufgeräumt und sauber sein (Danke, Steffi und Franz!). Die Küche nimmt Formen an. Die anderen Zimmer folgen (Nochmal Danke!).
Fortsetzung folgt.
nach ersten Arbeits- versuchen muss ich feststellen, das ich mich auch stundenweise noch ziemlich schwer tue und anschliessend erledigt bin. Ich stosse doch früher an meine Grenzen, als ich es erwartet habe. Beim Tinnitus merke ich, das er doch erheblich stressbedingt ist. Also: Galama !
Am letzten Wochenende haben mir 3 unbeschwerte Tage im wunderschönen Freiburg gezeigt, wie gut es mir gehen kann, wenn ich abschalte und geniesse. Um dies öfter machen zu können, ist es dringend nötig, das Leben zu vereinfachen, um sich von unnötigem Ballast jeglicher Art zu trennen.
Das heisst erstmal arbeiten an sich selbst, vorhandene Verhaltensweisen überdenken und ändern, und nicht nur drüber nachdenken, sondern machen. Die ersten Anfänge setze ich zu Hause schon um. Input-Stop in vielen Bereichen. Sortieren und ausmisten. Das Büro daheim wird zum Wochenende hin wieder aufgeräumt und sauber sein (Danke, Steffi und Franz!). Die Küche nimmt Formen an. Die anderen Zimmer folgen (Nochmal Danke!).
Fortsetzung folgt.
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