03 August 2023

Aktualisiert: Berührende Bücher

Beim Suchen einer Buchrezension kam mir der Gedanke, endlich mal eine Liste meiner Lieblingsbücher aufzustellen, genauer gesagt der Lieblingsbücher der letzten 20 Jahre. Das war im Jahr 2016. Denn erst im Jahr 1996 hatte mich meine alte Liebe dazu gebracht, überhaupt mal etwas anderes als Fachliteratur, Tageszeitung und Rolling Stone in die Hand zu nehmen.
Das schaffte sie, indem sie mir den kleinen Hobbit schenkte. Dafür (und für vieles andere) bin ich ihr bis heute dankbar. Die Geschichte von Bilbo Beutlin hat mich damals so gefesselt, seitdem kann ich mir ein Leben ohne Bücher nur noch schwer vorstellen.
Auf eine Reihenfolge möchte ich nicht festlegen. Zum Einen fehlt mir jegliches literarische Grundwissen, zum Anderen hängt es auch oft von der aktuellen Befindlichkeit ab, wonach einem gerade der Kopf steht. Daher geht diese Liste auch querbeet durch alle Genres.

Da ich in den letzten Jahren sehr viel Glück bei der Auswahl meines Lesestoffs hatte, musste ich die Liste immer wieder ergänzen und aktualisieren, die zuletzt gelesenen Bücher wurden am Ende angefügt:


Science Fiction/Fantasy:
Der Hobbit + Der Herr der Ringe - J.R.R. Tolkien
Otherland - Tad Williams
Der RAMA-Zyklus - Arthur C. Clarke
Die Zeit-Verschwörung - Stephen Baxter
Zeitstürme - Kage Baker
1Q84 - Haruki Murakami
Die Chroniken der Zeitpatrouille - Poul Anderson
Enders Spiel - Orson Scott Card
Alles, was wir geben mussten - Kazuo Ishiguro
Replay - Das zweite Spiel - Ken Grimwood
Schattenklänge - Lewis Shiner
Die Mitternachtsbibliothek - Matt Haig
Per Anhalter durch die Galaxis - Douglas Adams

Romane/Lebensgeschichten:
Die denkwürdige Geschichte der Kirschkernspuckerbande - Gernot Gricksch
Becks letzter Sommer - Benedict Wells
Liegen Lernen - Frank Goosen
Herr Lehmann - Sven Regener
Emmas Glück - Claudia Schreiber
Niemalsland - Neil Gaiman
Gott bewahre! - John Niven
Alte Liebe - Elke Heidenreich
Eine wie Alaska - John Green
Ich und die Menschen - Matt Haig
Heldensommer - Andi Rogenhagen
Und Gott sprach: Wir müssen reden! - Hans Rath
Die unglaubliche Reise des Smithy Ide - Ron McLarty
Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat - Gavin Extence

Letztendlich sind wir dem Universum egal - David Levithan


Diese gottverdammten Träume - Richard Russo
Ein Mann der Tat - Richard Russo
Ein grundzufriedener Mann - Richard Russo
Im Schatten des Vaters - Richard Russo
Das Lied der Weite - Kent Haruf
Unsere Seelen bei Nacht - Kent Haruf
Kostbare Tage - Kent Haruf
Abendrot - Kent Haruf
Ein Sohn der Stadt - Kent Haruf
Versehrte Seelen - Gabriele Keiser
Der Fluch des David Ballinger - Louis Sachar
Löcher - Louis Sachar
Kleine Schritte - Louis Sachar


Saufen nur in Zimmerlautstärke - Hans Rath
Im nächsten Leben wird alles besser - Hans Rath

Alte Sorten - Ewald Arenz
Der große Sommer - 
Ewald Arenz
Die Kinder hören Pink Floyd - Alexander Gorkow
Die Geschichte von Kat und Easy - Susann Pásztor
Stay away from Gretchen - Susanne Abel
Blackbird - Matthias Brandt
Vom Versuch einen silbernen Aal zu fangen - Janine Adomeit
Geschenkt - Daniel Glattauer
Kalt fließ die Mosel - Petra Reategui
Rheinblick - Brigitte Glaser
Kent Haruf - Das Band. das uns hält

Richard Russo - Mohawk

Bestimmt hab ich noch genau so viele Bücher vergessen. Schreibt mir bitte Kommentare, wenn Ihr zu wissen glaubt, was ich vergessen hab.

2 Kommentare:

  1. Hanni19:14

    Das finde ich ja süß, dass du behauptest, ich hätte dich zum Bücherlesen gebracht. In Wirklichkeit schlummerte ein hungriger Riesenbücherwurm in dir und ich bin bloß aus Versehen drübergestolpert...Schöne Zeiten des gemeinsamen Lesens folgten,
    wo wir uns manchmal sogar heimlich gegenseitig die Eifelkrimis vom Nachtschränkchen geklaut und im Eifel-Urlaub Berndorfs Spuren nachgeschnüffelt haben.
    Schön, dass du noch soviel Eifer und Muße zum Lesen hast.

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  2. Das behaupte ich nicht nur, das war auch so!
    Die folgende Krimi-Phase mit Berndorff und Mankell als Hauptakteuren war echt spannend. Alles, was es an Eifel- und Skandinavien-Krimis gab, haben wir damals verschlungen - und uns wirklich teilweise vom Nachttisch gemopst.

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