28 September 2014

Wieder daheim

Nachdem der IC pünktlich in Burg abgelegt hatte, kontrollierte ich meine eMails und stellte fest, dass die Deutsche Bahn  mir 4 Stunden vor der Abfahrt, also um 05:08 Uhr, eine eMail mit dem Betreff "Verspätungs-Alarm" geschrieben hatte mit folgendem Inhalt:


Sehr geehrter Herr Old Bearbone,

Ihre gebuchte Fahrt konnte aufgrund von Fahrplanänderungen im aktuellen Fahrplan nicht gefunden werden. Bitte informieren Sie sich über Ihre Reisemöglichkeiten unter:


Gebuchte Verbindung

Bahnhof/Haltestelle Datum Zeit
Fehmarn-Burg 28.09.2014 ab 09:08
Andernach 28.09.2014 an 17:01


Alle Angaben sind ohne Gewähr. Bitte beachten Sie, dass sich die aktuelle Verkehrslage jederzeit ändern kann.

Hinweis für Pendler: Sollten Sie diese Verbindung zur regelmäßigen Überprüfung eingerichtet haben, können Sie diese auf "Meine Bahn" unter "Mein Verspätungs-Alarm" jederzeit löschen.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team von www.bahn.de

Hmmmh, was sagt uns das? Erstmal nix, hinterlässt nur ein komisches Bauchgefühl "Irgendwas geht heut bestimmt noch schief". Von Lübeck bis Bonn hatte ich nette Gesellschaft mit Susanne, die tatsächlich aus Andernach stammt und nach Bonn ausgewandert ist. Und ab Hamburg mit der netten Oma aus Alzey in "Rhoihesse", die viel von der Welt gesehen hat und ein schönes Beispiel dafür war, wie man eine positive Lebenseinstellung und einen weltoffenen Blick auch mit 84 noch behalten kann. Sie hat, wie jedes Jahr, ihre Tochter in Hamburg besucht, und fährt nun zurück in die Heimat.
Gut, der Bistrowagen, den ich gerne morgens zum Frühstück gehabt hätte, wurde erst um kurz vor 12 in Hamburg angehangen, der erste rollende Teewagen kam gegen 1 Uhr durch unser Abteil geschoben, Kaffee war allerdings schon aus, und der Aussage "Ich komme gleich nochmal durch" hab ich von Anfang an keinen Glauben geschenkt. Daher hab ich mich vorsorglich im Bahnhof Hamburg mit einem belegtem Brötchen und Kaffee Togo versorgt. Man weiß sich ja zu helfen, wenn man die Bahn kennt.
Tja, so war ich denn pünktlich in Bonn, was sollte jetzt noch passieren? Mein IC nach Andernach sollte um 16:37 am gleichen Gleis abfahren, auf dem Bahnsteig ein Clübchen, vorwiegend Herren in meinem Alter, mit einem Dialekt aus der Ecke zwischen Bonn und Brohl, die ebenfalls auf dem Heimweg von irgendeinem Ausflug waren. Die warteten offensichtlich auf die Regionalbahn, die etwas früher fährt, allerdings überall hält, wo ein Schild und ein Klo ist, und daher erst später in Andernach ankommt. Einer der Jungs stand mehrfach auf dem Bahnsteig wortlos vor mir und grinste mir auf eine Art zu, die einerseits so wirkte, als ob er mich kennt, gleichzeitig aber auch den Eindruck erweckte, als schaue er durch mich durch direkt ins Nirwana. Ok, fahrt ihr mal mit der Regionalbahn, ich hab einen reservierten Platz im IC mit 24 Minuten Fahrzeit bis Andernach.

Kurz darauf steht auf meiner Zug-Anzeige am Bahnsteig nicht mehr 16:37, sondern 16:44, und eine Laufschrift verkündet, dass der Zug 15 Minuten Verspätung habe. Ok, wenn das so losgeht, weiß man, wo das bei der Bahn endet. In diesem Moment, 16:27, rollt die Regionalbahn ein. Also, schnelle Entscheidung, ich steig mit ein, Fahrradabteil, egal, bis Andernach wird das gehen. Bis kurz vor Remagen ging's auch. Dann wurde laut nach dem Ersthelfer gerufen, mein Freund mit dem Nirvana-Blick war kollabiert. Verdacht auf Infarkt, Funk-Alarmierung der Rettungskräfte, 45 Minuten Aufenthalt in Remagen, bis der Gute versorgt war und im Rettungswagen abtransportiert wurde. Ok, sowas kann passieren und ich hoffe, Nirvana geht's wieder besser, aber eins versteh ich nicht:
Wieso hat die Bahn das schon heut morgen um 05:08 gewusst? Manchmal sind sie mir regelrecht unheimlich, die Jungs.

Ach ja, ich habs Susanne versprochen:
Schönen Gruss an ihre Heimatstadt Andernach!
Dafür kommt sie auch nächstes Jahr zur Kulturnacht wieder in die Heimat.

27 September 2014

Time to say goodbye

Nach zwei sehr entspannten Wochen geht es morgen wieder nach Hause.
9:08 fährt der IC in Burg ab, mein Platz ist reserviert, die Taxe bestellt. Das Haus ist sauber, morgen früh noch die letzten Sachen in den Koffer, den Müll rausbringen, nochmal durchs Bad wischen, und dann ab.
Ich hatte mal wieder die gewünschte Erholung, viel Zeit für mich, und kann nun gut gelaunt die Heimreise antreten. Leider kam ich heut nicht mehr dazu, mich von Irene im Café am Markt zu verabschieden. Irene, solltest Du dies lesen, obwohl Du vermeintlich einer anderen Generation angehörst, auf diesem Weg ein Tschüss.

24 September 2014

Et cetera

Heute mussten wir beim Besuch im Hafen Burgstaaken leider feststellen, dass das etwas andere Hafenbistro Et Cetera nicht mehr existiert. Schade, hier habe ich bei jeder Fehmarn-Reise Station gemacht. Die große Auswahl an Flammkuchen-Variationen haben wir vermisst. Die Strandkörbe sind wohl in den Besitz des Café-Kontors um die Ecke übergegangen. Hier lies es sich beim guten Capuccino auch aushalten, zumals einem die Meeresluft direkt um die Nase wehte.




Zurück im Haus machten wir uns nochmal einen leckeren Salat, dann musste ich Maren auch schon wieder in Richtung Heimat verabschieden. Die Tage verfliegen hier wie im Rausch, am Sonntag steht auch schon meine Heimfahrt an.


Ich hab gerade mal selbst in meinen alten Blogs nachgesehen, dies ist tatsächlich schon mein 5.Urlaub auf Fehmarn. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es mein letzter sein wird.

Aber erst einmal heißt es zurücklehnen und die restlichen Urlaubstage genießen. Es gilt noch 3 Monate auf der Arbeit zu überstehen bis zu den nächsten freien Tagen. Ich hab das Gefühl, ich tanke hier viel Kraft und Ruhe.

23 September 2014

Besuch aus HH

Nach dem gestrigen Schietwetter brachte Maren heute einen tollen Sonnentag mit. Relaxen an der Ostküste war angesagt, ebenso wir der traditionelle Hot Dog an der Fähre nach Puttgarden.













Für abends hatten wir die Empfehlung bekommen, mal bei Netti's zu essen, was wir zum Glück auch gemacht haben. Ein richtig uriger Laden, Dienstag abend (und außerhalb der Hauptsaison) bekamen wir den letzten freien Tisch. Netti's Feuerfleisch war genau so scharf, wie man sich das bei dem Namen vorstellt. Und Marens Pannfisch war auch sehr lecker und auch reichlich. Dazu nettes witziges Personal - und einen doppelten Espresso zum Abschluss - einfach klasse! Und beim nächsten Mal werden wir reservieren, so ein Glück wie heute hat man nicht alle Tage.


21 September 2014

Neuer (Lese-) Stoff am Markt

Nach einem Frühstück im Wintergarten musste ich heute dringend nach Burg, um mir neuen Lesestoff zu besorgen. Erste Enttäuschung: Trotz gegenteiliger Ankündigung im Internet hat die nette kleine Inselbücherei sonntags geschlossen. Bei Niederheidens am Markt werde ich dann fündig. Die Licht-Trilogie von John Harrison wird mich mit knapp 1.000 Seiten die nächsten Tage am Lesen halten.
Lesen bei Espresso am Lieblings-Café

Die ersten 50 Seiten konnte ich dann bei Irene im Café am Markt geniessen. Bei Sonnenschein angenehm warm, sobald sich eine Wolke davorschob, blies ein eisiger Wind über den Markt. Richtiges Ostsee-Wetter halt.
Und nun freu ich mich auf die Sportschau mit Eisern Union im Kampf gegen Toro Rosso.

20 September 2014

Ich und die Menschen - und mein VFL

Heute morgen war das Frühstücksbuffet im Café am Markt fällig. Klein aber fein, und liebevoll zubereitet und drappiert.
Und Zeit zum Lesen hat man beim Frühstück ja auch reichlich, so dass "Ich und die Menschen" zum großen Teil diesem Frühstücksbesuch zum Opfer fiel. Kurzeinkauf nebenan bei Edeka, und dann heim zum Weiterlesen auf der Terese. Ja, ein sehr interessantes und auch witziges Buch, dass ich in 2 Tagen verschlungen hab. Morgen muss ich mir unbedingt Lesenachschub besorgen, denn was ich eigentlich im Urlaub lesen wollte, liegt noch bei mir daheim auf dem Küchentisch.


Aber wenn mir dann auch noch zur ungewohnten Sportschau-Zeit meine blau-weißen Jungs einen solchen Spass machen wie heute, muss ich ja strahlen, oder?  So langsam fange ich an, dran zu glauben. Woran? Dass diese Saison mehr drin ist als ein gesicherter Platz im oberen Mittelfeld. Vorläufiger Tabellenführer nach 6 Spieltagen, ich hätte vorher jede Wette dagegen angenommen. Ok, die ehemaligen Kicker des SSV Markranstädt, die ihre Seele an den Puffbrausemagnaten aus Österreich verkauft haben, können morgen noch vorbeiziehen. Aber diese Reklametruppe wird hoffentlich nie als passender Vergleich in Frage kommen. Was dieser Herr Mateschitz in seiner Heimat Österreich mit Austria Salzburg angerichtet hat, sollte Beispiel genug dafür sein, um was es hier geht: Nur noch um Werbung und Kohle. Für das morgige Spiel der Roten Bullen Ochsen an der alten Försterei drücke ich Eisern Union feste die Daumen!

19 September 2014

Lecker Salätschen

Um die Gammelwoche gut abzuschließen (und um die Gedanken an Katzen und Krähen aus dem letzten Buch los zu werden), gab es heute nachmittag meinen Lieblingssalat. In der angenehmen Septembersonne bei strahlend blauem Himmel schmeckte das gleich doppelt gut.

Und das neue Buch bringt mich auch auf andere Gedanken.

Kafka am Ostseestrand?

Kafka am Strand ist nach der Trilogie 1Q84 das zweite Werk von Haruki Murakami, dass ich mir zu Gemüte führe. Auch in diesem Buch geht es viel um surreale Dinge, mystische Szenen aus Zwischenwelten, die immer wieder mit der Realität verschmelzen. Das Buch hat mich gepackt, auch wenn ich nicht alles verstehen oder interpretieren kann, was da passiert.
Jedoch in den letzten Tagen  geschah Merkwürdiges: Der junge Protagonist kommuniziert immer wieder mit einer Krähe, die wohl nur in seinem Kopf existiert, Teil seiner Persönlichkeit ist.  Und die rät ihm gar seltsame Dinge zu tun. Hier am Ortsrand auf den Feldern sammeln sich Krähen in Scharen, die wie bei Hitchcock zu hunderten in den Himmel aufsteigen und unter lautem Gekrächze im Formationsflug auf die umgepflügten Felder runter stürzen. 2 oder 3 besonders kräftige Exemplare kommen abends auf den großen Baum geflogen, der sich direkt im Nachbarsgarten befindet, und versuchen mir sehr laut irgendwas mitzuteilen, jedenfalls könnte man das meinen.
Am Dienstag abend lese ich im Buch die gruslige Passage, in welcher ein als Johnny Walker verkleideter Verrückter die von ihm gefangenen Katzen bei lebendigem Leib aufschlitzt, um ihr noch schlagendes Herz zu verspeisen. Poooh!
Am nächsten Morgen lese ich in der Rhein-Zeitung online, dass in Andernach jemand dabei ertappt wird, als er die Katzen seiner Nachbarn grillen und verspeisen will. Auha, wird jetzt alles, was ich lese, nach und nach in echt passieren?
Zum Glück(?) wandern 2 von 3 Hauptfiguren auf den letzten Seiten des Romans für immer ins Reich der Toten und der einzig verbliebene beschliesst, wieder zurück in sein altes "normales" Leben zu gehen. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre?

17 September 2014

Oldenburg (Holstein)

Heute der erste Kurztrip mit Bus und Bahn nach Oldenburg. Dem kleinen Oldenburg, allerdings mit historischer Bedeutung, wenn man den Quellen Glauben schenkt. Den Bahnhof erreicht man ruckzuck, 2 Stationen von Burg aus. Der liegt allerdings etwas außerhalb und auf 15 Minuten Fussweg in die Innenstadt gibt es nix zu bewundern - außer viel nervigem Strassenverkehr.
Als ich den Beginn der Fußgängerzone gefunden hab, deuten einige Schilder auf Sehenswürdiges hin.

Ich folge den Hinweisen, um auf einen sehr kleinen Platz mit ausschließlich Außenbestuhlung der Gastronomie zu gelangen. Ok, 50 meter weiter komme ich zu einem größeren Platz, der von parkenden Autos zur Hälfte gefüllt ist, der Rest ist gepflastert, außenrum Gastronomie. Das scheint der Marktplatz und zugleich das Zentrum zu sein. Ich überquere den Platz - und komme an das Ende der Fußgängerzone. Ich gehe zurück, schau mir eine Seitenstraße an, die neben Gastronomie auch noch eine Buchhandlung beherbergt. Dort möchte ich mich mit einer informativen Lektüre über die Geschichte des Städtchens und einem Stadtplan mit Hinweisen auf historische Sachen versorgen. Die nette Verkäuferin sucht mit mir einen halben Regalmeter mit Heimatliteratur ab, leider nur allgemeine Historie von Lübeck, Fehmarn und Ostholstein und Mundartbücher. Es gibt offensichtlich noch kein Buch über Oldenburgs Geschichte. Das einzige speziell oldenburgische sind Nachdrucke von alten Adressbüchern der Stadt.
Daher disponiere ich um und gehe zurück zum Marktplatz, setze mich vor einer Eisdiele mit einem Cappucino in die Sonne - und lese weiter in "Kafka am Strand", das gerade in seine entscheidende Phase geht.
Eine halbe Stunde und einen Italiener weiter merke ich, dass mein Outfit (Sandalen, kurze Hose und kurzärmeliges Hemd) zwar dem blauen Himmel und der Mittagssonne, nicht jedoch dem eisigen Wind angepasst ist. Einen Espresso später bin ich dann schon wieder auf dem Weg zum Bahnhof und bin froh, meine Jeansjacke mit dabei zu haben.
In Burg fülle ich den Rucksack noch mit Getränken und Lebensmitteln, um 20 nach 5 fährt mein Bus heim. Ein Abend mit Champions League und Beine ausstrecken hat auch was für sich.
Und für die nächste Fahrt nach Oldenburg bin ich besser vorbereitet.

16 September 2014

Café am Markt

Nach der gestrigen Kurzvisite in Burg hab ich heute den Nachmittag am Marktplatz verbracht. Pellkartoffel mit Sourcreme und Shrimps beim Italiener, Verdauungsspaziergang einmal um den Marktplatz, und zum Nachtisch Waffel mit Vanille-Eis und Ahornsirup im Café am Markt. Das alles bei Sonne und blauem Himmel. Und genug Zeit zum Lesen, Kafka am Strand. So kanns bleiben.

13 September 2014

Auf der Suche nach dem Bahn-Murphy

URLAUB, endlich URLAUB!
Abends schnell ein paar Klamotten in den Koffer geworfen, heut morgen Bücher und Fahrkarten in den Rucksack, Brüderchen fährt mich zum Bahnhof - und los geht's Richtung Norden.
Die Regionalbahn fährt pünktlich, der IC ab Bonn ebenso. Alle Wagen scheinen diesmal dran zu hängen. Mein Platz ist reserviert. Das ist schon fast unheimlich, wenn man bedenkt:
I'm travelling DEUTSCHE BAHN!

Ok, wir stehen gerade am Bahnhof Münster und ich lese auf der Anzeige:
Reservierungen in Wagen 4 + 5 - Heute ohne Wagen 14.
HEUTE ist gut. Ich glaube nach 3 Jahren, dass Wagen 14 überhaupt nicht existiert. Das erklärt die Kolonnen von Kofferträgern, die sich nach jedem Bahnhof an mir vorbei durch Wagen 8 schieben. Wieso waren bei uns keine diesbezüglichen Durchsagen zu hören? Wahrscheinlich hat man das nur im nicht vorhandenen Wagen 14 durchgesagt.

Im mittlerweile gut gefüllten Zug verzichtet man auch bisher (06:44 - 10:11) darauf, den fliegenden Händler mit Kaffee durch den Zug zu schicken. Der wäre wahrscheinlich überfordert bei dem Andrang an Kaffeedurstigen. Und käme durch die Fluten auf dem Weg nach Wagen 4 und 5 gar nicht durch.

Stattdessen quält sich jeder einzeln zum Bistrowagen 11, wo ein Club von Mitfünfzigerinnen seiner guten Laune lautstark Ausdruck verleiht und die Schlange an der Ausgabe bis zu Wagen 12 reicht.
Aber gut, mit solchen kosmetischen Mängeln kann man gut leben - wenn man nicht in Wagen 14 reserviert hat. Auch die Ansage "Solle sich ein Polizist im Zug befinden, so bitten wir ihn, zu uns ins Dienstabteil in Wagen 9 zu kommen" irritiert nur kurzfristig. Aber ich geb's zu: Das läuft mir heute zu glatt, das ist mir irgendwie suspekt. Ich hoffe, Murphy sammelt nicht für den ganz großen Wurf.

Mittlerweile ist es kurz vor zwei, wir verlassen den sogenannten Bahnhof Sierksdorf und sind auf dem richtigen Gleis nach Fehmarn. Mit nur 5 Minuten Verspätung. Klasse!
Meine Platznachbarin seit Bonn ist gerade ausgestiegen. Sie hat ne Ferienwohnung in Sierksdorf gebucht und glaubte, alles richtig gemacht zu haben. Ich hab Ihr meine Bahn-Murphy-Story aus dem letzten Urlaub erzählt. Sie hatte vorher geglaubt, 2 von den 5 Häusern des Ortes seien Geschäfte, wo sie Lebensmittel kaufen könne. HAR HAR! Beim Aussteigen glaube ich eine Träne in ihrem Auge bemerkt zu haben. Hoffentlich hat sie genügend Vorräte im Koffer.